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AWO-Ortsverband Wendelstein ehrte beim Sommerfest
Mitglieder für Vereinstreue Mitgliederehrung
und „AWO Rockers“ als Festhöhepunkte Kleinschwarzenlohe - „Herzlich
willkommen und endlich können wir wieder unter normalen Bedingungen gemeinsam
mit euch das jährliche Sommerfest feiern“ grüßte Klaus Pusch als
1.Vorsitzender der AWO Wendelstein erfreut viele Mitglieder, Förderer und
Ehrengäste bei der Eröffnung des Fests. Ganz in der Tradition des
Ortsverbands gehörte neben dem kulinarischen Angebot und einem gelungenen
Auftritt der „AWO Rockers“ heuer auch eine Tombola wieder zum Festprogramm
und Ehrungen für bis zu 30 Jahre Vereinstreue waren ein weiterer Punkt im
Festprogramm. Bei der Begrüßung zum Sommerfest durch 1.Vorsitzenden Klaus Pusch galt
Werner Langhans als 1.Bürgermeister ebenso ein besonderer Gruß wie
Gemeinderat Max Lindner als Beauftragtem für die Jugendarbeit in der Gemeinde.
Auch bei der AWO sei die Jugendarbeit ein wichtiges Element und erst im Juli haben
Corinna Kohler und Heiko Dallhammer als Premiere eine gut besuchte gemeinsame Jugendfeier im
Mehrgenerationenhaus der AWO organisiert. Gerade in der Funktion als
landkreisweites „Mehrgenerationenhaus“ sei es für die AWO Wendelstein als
Träger wichtig, Angebote für alle Generationen zu bieten und die AWO als
Ansprechpartner wirklich über alle Generationen hinweg bekannt zu machen. Mit dem Dank an alle Helferinnen und Helfer rund ums Sommerfest und der
großen Hoffnung auf bleibendes gutes Wetter - Regen und Wind am Abend vor dem
Fest hatten schon Überlegungen zum Wechsel ins MGH selbst angeregt -
eröffnete er das Fest und gab das weitere Programm bekannt. Nach Gelegenheit
zur Stärkung mit Kaffee und Kuchen und der Eröffnung der Tombola war die
Ehrung langjähriger Mitglieder als „coronabedingte“
und gut angenommene „Anpassung“ an das Interesse der Mitglieder, um andere
Veranstaltungen wie die Mitgliederversammlung oder Adventsfeier zeitlich zu
entlasten, der nächste Programmpunkt. Ehrungen und Geschenke für bis zu 30 Jahre
Vereinstreue Alters- und terminbedingt konnten nicht alle heuer zur Ehrung anstehenden
Mitglieder persönlich kommen, umso mehr freute sich Klaus Pusch über alle
anwesenden langjährigen Mitglieder oder die Vertretung durch Angehörige.
Dieses Jahr konnten für 10 Jahre Mitgliedschaft Rosi und Peter Berngruber,
Kurt Birner, Rita Bittl, Clemens Doege, Lioba und
Manfred Freudenberger, Edith und Herbert Geiss,
Bernd und Margit Genser, Jürgen Haug, Corinna Kohler, Alexandra Schindele,
Gabriele Stumpf, Anni Vogler und Georg Weinlein mit
Urkunde, Ehrennadel und Geschenk geehrt werden. Für 25jährige Treue wurden
Dagmar Mikalansky, Christa Ruthrof und Hannelore
Wittmann ausgezeichnet. Insgesamt 30 Jahre bereits sind Theres Doege,
Lotte Kämmler und Brigitte Wunder Mitglieder bei
der AWO und erhielten ebenfalls hierfür eine Urkunde mit weiteren
Auszeichnungen. Für 50 Jahre Treue stand zudem eine Ehrung für
Heinz Schneeberger an, er bekommt seine Anerkennung für diese lange
Vereinstreue nachträglich überreicht. Mit bekannten und internationalen
modernen „Musikklassikern“ sowie „Gassenhauern“ der „Wirtschaftswunderzeit“
bis um 1980 begeisterten danach die „AWO Rockers“ die zahlreichen Mitglieder
im Garten des Mehrgenerationenhauses und präsentierten auch neu einstudierte
Lieder ihres Gesamtprogramms. (jör)
Bild (jör): Auch am diesjährigen Sommerfest konnte der AWO-Ortsverband
Wendelstein etliche langjährige Mitglieder für zehn- bis zu 30jährige
Mitgliedschaft auszeichnen, zur Ehrung war auch Wendelsteins 1.Bürgermeister
Werner Langhans (2.v. links) anwesend.
Die „awoRockers“,
die wohl älteste Beatband Bayerns, zusammen 340 Jahre alt (Zitat von Alexander
Mazza Fernseh Moderator ARD, ZDF, kleines Bild ) |
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The Beat goes on, in
Wendelstein am 29.04.2023 |
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30.03.2023, Osterfrühstück |
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AWO-OV Wendelstein verjüngte und ergänzte bei Neuwahlen seine Vorstandschaft
am 24.03.2023 Coronafolgen wirken beim Ortsverband bis jetzt noch nach Kleinschwarzenlohe - Der Rückblick
auf 2022 als Zeitraum zwischen den coronabedingten Einschnitten und dem Blick
nach vorne sowie Neuwahlen im Gesamtvorstand waren die Hauptpunkte bei der
aktuellen Generalversammlung des AWO-Ortsverbands Wendelstein: Zum einen
trifft auf 2022 als Fazit „Mitgliederverlust trotz wieder mehr
Veranstaltungen und Angebote“ zu, ein Signal zum Weitermachen ist zugleich
die Verjüngung und Ergänzung im Gesamtvorstand im Rahmen der Neuwahlen. Zu Beginn der Mitgliederversammlung
galt ein besonderer Gruß von 1.Vorsitzendem Klaus Pusch den Ehrengästen vom
AWO-Kreisverband mit Anita Kohl und Sven Ehrhardt und Dr. Jörg Ruthrof als
3.Bürgermeister und Vertreter der Marktgemeinde. Die Versammlung ist zugleich
die erste gemeinsame Vereinsversammlung seit 2019 - abgesehen vom Sommerfest
2022 mit der großen Mitgliederehrung für die Jahre 2020 bis 2022. Für die
Gemeinde dankte Dr.Jörg Ruthrof der AWO für das nicht selbstverständliche
„Durchhaltevermögen“ in den letzten coronageprägten Jahren und den Mut,
schnellstmöglich wieder mit Aktivitäten zu beginnen. Auch dem AWO-Kreisverband galt sein
besonderer Dank, hatte dieser als Träger gleich mehrerer Betreuungseinrichtungen
in den letzten Jahren zeitnah die aktuelle Situation abzuwägen und in dieser
Situation zugleich in die Zukunft weiterzudenken, da als Beispiel das
örtliche Seniorenheim aufgrund der neuen Pflegevorgaben vor einem großem
Umbruch stehe. Als Präsidiumsmitglied im AWO-Kreisverband rückte Anita Kohl
Margot und Klaus Pusch als „Mrs. und Mr.AWO hier vor Ort“ in den Vordergrund
ihres Dankes. Durch beide gehöre der Ortsverband seit Jahren mit seinem
„Mehrgenerationenhaus“ zu den wichtigsten „Aktivposten“ im Kreisverband. AWO-Motto „Mehr Wir als Ich“ ist
heute bedeutender denn je Als neuer Vorsitzender im
AWO-Kreisverband Mittelfranken Süd rückte Sven Ehrhardt das „Mehr Wir als
Ich“ als eine der solidarischen Grundideen der AWO aus der Gründungszeit ins
Zentrum seines Grußwortes. Das „Wir“ als Anregung zum gemeinsamen Handeln präge
alle Aktivitäten im Ortsverband wie im örtlichen Mehrgenerationenhaus und
auch im Kreisverband ist das „Wir“ dominant, wirken doch etwa 1800
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in öffentlichen Einrichtungen des
Kreisverbands Mittelfranken Süd an der täglichen Umsetzung dieses und anderer
Ziele aktiv mit. Auch deshalb ist die gute Vernetzung der Ehrenamtlichen mit
dem Kreisverband wichtig. Den Rückblick auf 2022 eröffnete
Vorsitzender Klaus Pusch mit einem Dank an alle Helferinnen und Helfer und
Mitverantwortliche im Ortsverband, ohne deren Unterstützung keines der vielen
Veranstaltungsangebote möglich gewesen wäre. Bei den anstehenden Neuwahlen
werde er nochmals Verantwortung als 1.Vorsitzender übernehmen, es sei aber
seine letzte Amtszeit. Auch angesichts des turbulenten Jahres 2022 sei er
stolz auf das Erreichte mit allen Angeboten und Veranstaltungen, allein die
„Notausgabe“ 2022 des Jahresprogramms zeige im Vergleich zu dem vom Jahr 2023
was alles „Stück für Stück“ wieder möglich wurde. Einerseits Mitgliederverlust als
Coronafolge, andererseits wieder mehr Angebote Nach dem „Herunterfahren“ der
Aktivitäten in 2020 und 2021 konnten in Abstimmung mit jeweils aktuellen
Vorgaben für Veranstaltungen 2022 insgesamt wieder 324 Aktivitäten angeboten
werden bei einer Beteiligung von mehr als 2700 Personen. Bestehende Angebote
wie etwa der PC-Club wurden reaktiviert und es gab neue Angebote mit großem
Interesse wie die „IT-Sprechstunde“ für Senioren, wenn diese Probleme mit dem
Mobiltelefon, dem Computer oder anderen technischen Gerätschaften im
Kommunikationsbereich haben. Als Ansprechpartner hierfür erläuterte Heiko
Dallhammer die Hilfsmöglichkeiten dieses neuen Angebots. Wichtig darüber hinaus, so Heiko
Dallhammer, sei als Information: Zur „IT-Sprechstunde“ können sich alle
anmelden, ob AWO-Mitglied oder nicht. Es gebe auch keine Einschränkung bei
den Medien, es könne nur notfalls eine Empfehlung geben bei technisch
größeren Problemen bei noch bestehender Garantie zusätzlich die
Herstellerfirma oder das Einkaufsgeschäft einzubinden. Trotz mehr möglicher
Veranstaltungen in 2022 (2020 gab es noch 226 Angebote und 2021 dann 112
Veranstaltungen) sei jedoch auch im letzten Jahr die Mitgliederzahl gesunken
von 676 Mitgliedern in 2020 auf 588 aktuell in 2022. Positive Entwicklung auch bei den
Veranstaltungseinnahmen Nach einem finanziellen Defizit in
2021 vor allem aufgrund der Coronasituation habe die AWO mit ihrem
Veranstaltungsangebot in 2022 im Mehrgenerationenhaus zum Glück wieder ein
„Plus“, was generell wichtig sei bei den Förderrichtlinien für den
MGH-Betrieb. Der Kassenbericht von Margot Pusch bestätigte die zuvor
erläuterte Finanzsituation für 2022 und der Bericht der Kassenprüfer lobte
die gute Kassenführung: Mit der Entlastung des Gesamtvorstands folgten die
Mitglieder der Empfehlung der Kassenprüfer. Die Neuwahlen für den
Gesamtvorstand und weitere Aktivitäten für 2023 waren die weiteren Punkte. Unter der Leitung von
AWO-Kreisvorsitzendem Sven Ehrhardt folgten die Neuwahlen: Wie bisher erhielt
Klaus Pusch das Vertrauen der Mitglieder als 1.Vorsitzender für die kommenden
vier Jahre - wie er selbst betonte aber als letzte Amtszeit. Dr.Jörg Ruthrof
wurde als Stellvertreter bestätigt und als weiterer Stellvertreter wurde
Heiko Dallhammer als Nachfolger für den verstorbenen Achim Drobig in die
Vereinsführung neugewählt. Ebenfalls letztmalig „im Amt“ bestätigt wurde
Margot Pusch als Kassier. Margit Genser wurde Nachfolgerin für Gaby Kohlert
als Schriftführerin bei einstimmigem Votum der Mitglieder. Als Beisitzer wurden Karin
Dellermann, Gaby Kohlert, Alexandra Schindele, Jutta Sperber, Theres und
Clemens Doege, Harry Büchs, Martin Estenfelder, Gustav Steyer und Reinhold
Wagner neu oder wiedergewählt und das Amt der Kassenrevisoren übernehmen
Bernd Genser und Klaus Tomaschko. Für Helga Hegmann, die lange Zeit
Kassenrevisorin war, und Gaby Kohlert, bisher als Schriftführerin tätig, gab
es zum Abschluß der Wahlen ein Dankgeschenk des Ortsverbands. Die Vorstellung
der weiteren wichtigen Termine für 2023 im Ortsverband und im Programm des
MGH durch Klaus Pusch beschloß danach die Generalversammlung. (jör) (24.03.2023) Der neu- und wiedergewählte
Gesamtvorstand der AWO Wendelstein mit den Ehrengästen aus dem
AWO-Kreisverband mit Anita Kohl (2.v. links), Sven Ehrhardt (links) und
Maximilian Lindner (3.v. links). |
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Veeh-Harfengruppe
der AWO begeisterte mit einem Adventskonzert in Allerheiligen Ideale
Einstimmung auf diesjährige „Ruhepunkte im Advent“ Kleinschwarzenlohe - Viele Zuhörer kamen zur Freude
der Veeh-Harfengruppe der AWO zum Konzert in der Allerheiligenkirche, wo das
Ensemble erstmals wieder seit unfreiwilliger Pause in den Coronajahren ein
Adventskonzert im Rahmen der „Ruhepunkte im Advent“ spielte. Im kleinen
Ensemble auftretend, boten die Musikerinnen unter der Leitung von Gabi
Kohlert und Margot Pusch ein gelungenes Konzert, dessen Programm mit Liedern
und Musikstücken sowie mit passenden Texten zur Advents- und Weihnachtszeit
zum stillen Genießen und Innehalten einlud. Mit einem Konzert der Veeh-Harfengruppe der AWO
Wendelstein die Adventszeit in Allerheiligen und zugleich die jährlichen
„Ruhepunkte im Advent“ zu beginnen war schon vor Corona seit vielen Jahren eine gute Tradition - jetzt konnte
die Veeh-Harfengruppe endlich wieder daran anknüpfen. Gabi Kohlert begrüßte
die erfreulich große Zahl an Konzertfreunden und führte auch durch das
Programm, wobei anstelle der sonst bis zu 20 Musikerinnen und Musikern
diesmal nur ein kleines Ensemble auftrat. Weihnachtliche Texte und Gedichte
ergänzten ideal die Lieder und Musikstücke zwischen den musikalischen Blöcken
mit je drei Stücken. Als Zugabe bewies das Ensemble zudem, dass es sich
auch auf ,klassischem Parkett‘ wohlfühlt mit Joseph
Haydns „Heiligster Nacht“. Mit ihrem Konzert verband die Veeh-Harfengruppe
zugleich die Bitte um eine Spende, die über den „Freundeskreis“ der
Allerheiligenkirche der dringenden Sanierung des Kirchendachs zugutekommen
wird. (jör) |
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Buntes Fest im Rathauspark … mit den „awoRockers“ Auf Bild
klicken für Video 21 Jahre
wird die Europatrilogie der Gemeinden Europeukowo, Wendelstein und Sankt
Junien schon ! Die großen Feierlichkeiten zum 20-jährigen Jubiläum waren im
vergangenen Jahr, konnten aufgrund sanitärer Einschränkungen jedoch nicht
stattfinden. Die Veranstaltung wurde auf das laufende Jahr verlegt und unter
dem Thema "20 Jahre plus 1" organisiert Europejskie
trójpartnerstwo gmin Żukowo, Wendelstein i Saint Junien ma już 21
lat ! Wielkie obchody jubileuszu 20-lecia przypadały na ubiegły
rok, nie mogły one się jednak odbyć z uwagi na obostrzenia
sanitarne. Wydarzenie przeniesiono na obecny rok i zorganizowano pod
hasłem „20 lat plus 1” |
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gefördert vom |
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Arbeiterwohlfahrt Ortsverband Wendelstein
e. V. | Frankenstraße 25 | 90530 Wendelstein